o todt, du vogel greif

Ein Abend über das Unvermeidliche

Bis Vierzig halten viele das Sterben für eine schlechte Angewohnheit der alten Leute, die sie selbst nichts angeht. So mag es wohl sein, – aber kommen tut er früher oder später doch, der Gevatter Tod. Werden wir in der Finsternis stieren oder ein großes Licht sehen? Ist der Tod ein Nichts oder letztlich Alles? Haben wir Angst? Oder ist es doch auch ein wenig tröstlich, dass es zu Ende geht – früher oder später?

Ein Abend mit viel Musik, der das Thema sowohl von seiner tragischen als auch komischen Seite beleuchtet. Schließlich ist auch der Tod mitunter witzig … wenn auch mit leichenbittrer Miene.

Monika-Margret Steger ist freischaffend unter anderem am Schauspielhaus wien, Schnawwl Mannheim und Stadttheater Heidelberg tätig. Begleitet wird sie an diesem Abend von Claus Kießelbach am Vibraphon.

 

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